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Zellkultur

Mit inversen Zell- und Gewebekulturmikroskopen von Leica Microsystems bekommen Sie das, was Sie brauchen, und können die Effizienz Ihres Arbeitsablaufs erhöhen.

Diese einfach zu bedienenden Mikroskope geben Ihnen die Möglichkeit, auf die Anforderungen in Ihrem Labor zugeschnittene Bildgebungslösungen mit flexiblen Kondensoroptionen und digitalen Bildgebungs-/Dokumentationsfunktionen zu konfigurieren.

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Unsere Experten für Zellkulturanwendungen helfen Ihnen gerne weiter.

Leica cell & tissue culture microscopes feature

Einfache Bedienung

Einfache Bedienung, die nur minimale Einarbeitung und Wartung erfordert, sodass Sie sich ganz auf Ihre Forschung konzentrieren können

Kühle, farbsichere LED-Beleuchtung

Kühle, farbsichere LED-Beleuchtung für konstante Farbtemperatur durch alle Intensitätsstufen

Einfache Fluoreszenz

Einfache Fluoreszenz (optional) zur einfachen Visualisierung Ihrer Fluoreszenzmarker

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Mateo TL

HD-Bildgebung

HD-Bildgebung (optional) - die HD-Kamera kann direkt an einen Monitor oder PC angeschlossen werden und liefert hochwertige, zur Veröffentlichung geeignete Bilder

Flexibler Arbeitsabstand bis zu 80 mm

Flexibler Arbeitsabstand bis zu 80 mm, für Objektträger, Petrischalen, Mikrotiterplatten und höhere Flaschen geeignet

Zellfabrik

Zellfabrik-/-hotellösung für Gefäße bis zu einer Höhe von 400 mm

Mikroskope – Grundlegende Anforderungen

Welches Werkzeug brauche ich?

Zur Bewältigung der täglich in einem Zellkulturlabor anfallenden Arbeiten ist ein Mikroskop erforderlich. Dieses Mikroskop sollte eine inverse Konfiguration haben. Bei einem solchen inversen Mikroskop befindet sich das Objektiv unter der Probe und der Kondensor darüber, wodurch eine ausreichende Nähe des Objektivs zu den Zellen und ein großer Arbeitsabstand darüber gegeben ist.

Aufgrund des sehr geringen intrinsischen Kontrasts von Tierzellen muss ein Zellkulturmikroskop Kontrastverfahren wie z. B. Phasenkontrast bieten. DIC (Differential Interference Contrast) ist hier nicht hilfreich, da dieses Verfahren nicht bei den für die Zellkultur eingesetzten Kunststoffgefäßen anwendbar ist. Eine sehr gute Alternative zum DIC ist IMC (Integrated Modulation Contrast), ein Verfahren, das bei Kunststoffgefäßen anwendbar ist und außerdem keine speziellen Objektive oder Prismen erfordert. Außerdem sollte ein Zellkulturmikroskop einfach zu handhaben sein, um Zeitverluste zu vermeiden.

Zellkulturmikroskope von Leica bieten den hohen Bedienkomfort und die Flexibilität in Bezug auf Kontrastverfahren, die Sie für Ihre individuellen Zwecke benötigen.

Tutorials

Phase Contrast

Phase contrast is an optical contrast technique for making unstained phase objects (e.g. flat cells) visible under the optical microscope. Cells that appear inconspicuous and transparent in brightfield can be viewed in high contrast and rich detail using a phase contrast microscope.

Differential Interference Contrast

Differential interference contrast (DIC) microscopy is a good alternative to brightfield microscopy for gaining proper images of unstained specimens that often only provide a weak image in brightfield.

Integrated Modulation Contrast

Hoffman modulation contrast has established itself as a standard for the observation of unstained, low-contrast biological specimens. Its innovative technical implementation permits significantly simpler handling and greater flexibility in deployment.

Finden Sie Ihre Zellkulturlösung

Bei der Arbeit in der Zellkultur gibt es einige Unterschiede zwischen den Instrumenten, die zur Auswahl stehen. Wenn Sie Unterstützung für Ihre Arbeit in der Zellkultur suchen, beantworten Sie bitte diese drei kurzen Fragen.

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Basis ZELLKULTURPRODUKTE

Inverses Mikroskop für die Zellkultur Leica DMi1

Das inverse Leica DMi1 Mikroskop unterstützt Ihre spezifische Laborroutine in Ihrem Zellkulturlabor. Die Bedienung erfolgt intuitiv, so dass Sie sich vollkommen auf Ihre Untersuchungen konzentrieren können. Bei der Ausstattung wählen Sie genau die Funktionen, die Sie brauchen, und ergänzen sie bei Bedarf mit unterschiedlichstem Zubehör.

Inverses Labormikroskop Leica DM IL LED

Das Leica DM IL LED verfügt über ein breites Spektrum an Kontrastiermethoden um Ihre Präparate so darzustellen, wie Sie es brauchen.  Qualitäts-Phasen-Kontrast, ausgezeichneter Modulationskontrast und Fluoreszenz. Robuste Stabilität, viel Platz zum Arbeiten mit Werkzeugen, langer Arbeitsabstand für große Kulturflaschen, hitzefreie Beleuchtung sowie die separate Elektronikeinheit machen das Arbeiten am Mikroskop einfach und angenehm.

 

Hellfeld

Phasenkontrast

DIC

IMC

Fluoreszenz

Vergrößerung

Arbeitsabstand

Kamera

Leica DM IL LED

+

+

-

+

+

PH: 5x – 63x

IMC: 10x, 20x, 32x, 40x

40 mm, 80 mm

+ (frei wählbar)

Leica DMi1

+

+

-

-

-

10x, 20x, 40x

40 mm, 50 mm, 80 mm

+ (integriert)

Mikroskope für Laborarbeit mit Zellkulturen.

Kultivierung von Zellen

Tierzellen werden in verschiedenen Gefäßen – von winzigen Mikrofluidiksystemen für die Grundlagenforschung über 96er-Mikrotiterplatten für das Screening bis hin zu Zellkulturflaschen und Zellfabriken für die pharmazeutische Großproduktion – kultiviert.

Da es sich um Einweggefäße handelt, bestehen sie meist aus Kunststoff. Einige sind speziell für Mikroskopieanwendungen vorgesehen und haben deshalb einen Glasboden.

Das Medium für Tier-Zellkulturen enthält

  • Wasser
  • eine Energiequelle
  • Aminosäuren
  • Vitamine
  • und Salze

Außerdem enthält es ein Puffersystem sowie einen pH-Indikator zur Kontrolle auf einen ausgewogenen pH-Wert.

Worin besteht die tägliche Arbeit?

Da die Bestandteile des Kulturmediums von den Zellen konsumiert werden, muss es regelmäßig erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit sollten die Zellkulturen einer visuellen Prüfung auf Konfluenz und Gesundheit sowie auf eine potenzielle mikrobiologische Verunreinigung unterzogen werden.

MDCK-Zellen in verschiedenen Konfluenzstadien

Ein Merkmal immortalisierter Zelllinien ist ihr unbegrenztes Wachstum. Deshalb müssen sie immer wieder aufgeteilt und auf separate Kulturgefäße übertragen werden (Passage).

Häufig werden kultivierte Zellen vor dem Einsatz bei einem Experiment genetisch verändert. Mithilfe von Transfektion fügen Wissenschaftler dem relevanten Protein beispielsweise Fluoreszenzmarker hinzu, um es anschließend mit einem Mikroskop zu visualisieren.

Das Aussehen von Zellen

Im Labor gezüchtete Tierzellen lassen sich anhand mehrerer Kriterien unterscheiden:

Ihre Morphologie ist unter dem Mikroskop leicht zu erkennen. Während die fibroblastenartigen Zellen eine bi- oder multipolare, gestreckte Form haben, haben epithelartige Zellen einen polygonalen Umriss. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten wachsen lymphoblastenartige Zellen nicht auf einer Oberfläche, sondern in Suspension.

Die Zellarten lassen sich in immortalisierte Zellen, Primärzellen und Stammzellen gliedern.

Die Zellorganisation kann von einfachen 2D-Monokulturen über 2D-Co-Kulturen bis hin zu 3D-Sphäroiden und Organoiden reichen

Name

Morphologie

Quelle

COS

Fibroblastenartig

Grüne Meerkatze

HEK 293

Epithelartig

Mensch

CHO

Epithelartig

Hamster

MDCK

Epithelartig

Hund

HeLa

Fibroblastenartig

Mensch

Jurkat

Lymphoblastenartig

Mensch

Einige Beispiele für in der Zellkultur verwendete Zelllinien.

Mikroskope – Erhöhte Anforderungen

Welches Werkzeug brauche ich?

Eine in der Zellbiologie sehr gebräuchliche Vorgehensweise besteht darin, Zellen für die anschließende Untersuchung mit einem Forschungsmikroskop mit Fluoreszenzmarkern zu transfizieren. Wenn Sie mit fluoreszierenden Proteinen arbeiten, benötigt Ihr Zellkulturmikroskop – beispielsweise zur Kontrolle der Transfektionseffizienz – auch eine Fluoreszenzoption.

Für eine sinnvolle Dokumentation und Standardisierung sollte das Mikroskop mit einer Digitalkamera ausgestattet sein und idealerweise die Möglichkeit bieten, die erfassten Daten zu speichern und zu verarbeiten.

Da in Zellkulturlaboren das Platzangebot oft eingeschränkt ist, sollte ein Zellkulturmikroskop beispielsweise nicht zu groß sein, um unter eine Sicherheitswerkbank zu passen. Außerdem erfordern neuere Trends Mikroskope, die klein und robust genug sind, um sogar in einem Inkubator eingesetzt werden zu können.

Ob Sie die Entwicklung einer einzelnen Zelle in einer Schale verfolgen, mehrere Assays screenen, eine Einzelmolekül-Auflösung erzielen oder das Verhalten komplexer Prozesse untersuchen müssen – mit einem DMi8 S System sehen Sie mehr, sehen es schneller und machen das bislang Verborgene sichtbar.

Tutorials

How to do a Proper Cell Culture Quick Check

Many fields of biomedical research, like cancer research, drug development and tissue engineering, require the use of living cells to perform a variety of assays. Mammalian cell cultures are an essential tool in biology because they allow rapid growth and proliferation of different cell types for experimental analysis.

Fluorescent Proteins

The prospects of fluorescence microscopy changed dramatically with the discovery of fluorescent proteins in the 1950s. The starting point was the detection of the jellyfish Aequorea victoria green fluorescent protein (GFP) by Osamo Shimomura. Hundreds of GFP mutants later, the range of fluorescent proteins reaches from the blue to the red spectrum.

An Introduction to Fluorescence

Fluorescence is an effect which was first described by George Gabriel Stokes in 1852. He observed that fluorite begins to glow after being illuminated with ultraviolet light. Fluorescence is a form of photoluminescence which describes the emission of photons by a material after being illuminated with light. The emitted light is of longer wavelength than the exciting light. This effect is called the Stokes shift.

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