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Erleben Sie die Leistung schneller und schonender volumetrischer Bildgebung.

Gewinnen Sie physiologisch relevantere Daten.

DLS und STELLARIS ermöglichen eine noch schonendere Bildgebung, so dass Sie eine schnelle und schonende volumetrische Lichtblattbildgebung durchführen und Ihre Anwendungen der Lebendzellbildgebung verbessern können, indem Sie die Zellviabilität erhöhen durch:

  • Einzelebenenbeleuchtung
  • schnelle Bildgebung mit einer empfindlichen sCMOS-Kamera
  • deutlich erweiterte spektrale Möglichkeiten und die Fähigkeit, eine noch schonendere Bildgebung mit Anregungswellenlängen im dunkelroten Spektrum durchzuführen
  • Fähigkeit, mit dem Resonanzscanner ein Lichtblatt zu erzeugen, was zu kürzeren Pixelverweilzeiten und folglich weniger phototoxischen Effekten führt.
  • Dank der LIGHTNING Informationsextraktion für DLS-Daten erhalten Sie Lichtblattergebnisse mit verbessertem Kontrast und besserem Signal-Rausch-Verhältnis.
Mit Lichtblattexperimenten von Organoiden oder Sphäroiden mit DLS können Sie Bilder mit einer Tiefe von >100 μm erstellen. Lebendes Brustepithelsphäroid: grüne Zellkerne (MCF10A H2B-GFP), rotes Tubulinzytoskelett (SiR-Tubulin), mit LIGHTNING verarbeitete DLS-Daten. Mit freundlicher Genehmigung von B. Eismann und C. Conrad, BioQuant/DKFZ Heidelberg.
Mit Lichtblattexperimenten von Organoiden oder Sphäroiden mit DLS können Sie Bilder mit einer Tiefe von >100 μm erstellen. Lebendes Brustepithelsphäroid: grüne Zellkerne (MCF10A H2B-GFP), rotes Tubulinzytoskelett (SiR-Tubulin), mit LIGHTNING verarbeitete DLS-Daten. Mit freundlicher Genehmigung von B. Eismann und C. Conrad, BioQuant/DKFZ Heidelberg.

Lichtblatt mit konfokalen Vorteilen

Durch die nahtlose Integration von DLS profitiert Ihre Lichtblatt-Bildgebung von den technischen Innovationen Ihres STELLARIS Systems.

Immer der richtige Laser

Alle sichtbaren Laser Ihres STELLARIS Konfokalmikroskops stehen für die Lichtblattdarstellung zur Verfügung. Mit den optionalen Diodenlaserlinien sowie den Weißlichtlasern der nächsten Generation von STELLARIS haben Sie eine hohe Flexibilität bei der Auswahl des richtigen Farbstoffs. Mit STELLARIS 8 können Sie jetzt sogar Farbstoffe im nahen Infrarotbereich abbilden.

Immer der richtige Scanner

Bei STELLARIS Systemen, die mit einem Tandemscanner ausgestattet sind, können Sie zwischen dem Resonanzscanner oder dem Sichtfeldscanner (bei 1400 Hz) wählen, um das gescannte Lichtblatt zu erzeugen. Die Lichtblatterzeugung mit dem Resonanzscanner führt zu kürzeren Pixelverweilzeiten, was eine noch schonendere Bildgebung ermöglicht.

STELLARIS 8 & STELLARIS 5 Laserkonfigurationen
STELLARIS 8 & STELLARIS 5 Laserkonfigurationen

Erweitern Sie das Potenzial Ihrer Forschung mit einem System, das sich an Ihre Bedürfnisse anpasst

Erleben Sie die Flexibilität, verschiedene Arten von Proben abzubilden.

  • Bilden Sie lebende Proben und geklärte Präparate wie Organoide, Gewebe oder ganze sich entwickelnde Organismen in demselben System und ohne schwierige Hardware-Änderungen ab
  • Einfacher Austausch einer wachsenden Anzahl von Detektionsobjektiven und TwinFlect-Spiegeln, um das Lichtblatt an Ihre Bedürfnisse anzupassen
  • DLS-Objektive decken wasserbasierte bis organische Klärungsreagenzien ab
Hochmoderne Verfahren zur Gewebeklärung bieten einen optischen Zugang auf subzellulärer Ebene zu intaktem Gewebe einzelner Organe. Dieses Bild zeigt eine geklärte Mausnierenprobe, die mit dem 16-fach Multiimmersionsobjektiv aufgenommen wurde. Die Beleuchtung erfolgte mit 730 nm Licht. Mit freundlicher Genehmigung von Prof. Gretz, Universität Mannheim.
Hochmoderne Verfahren zur Gewebeklärung bieten einen optischen Zugang auf subzellulärer Ebene zu intaktem Gewebe einzelner Organe. Dieses Bild zeigt eine geklärte Mausnierenprobe, die mit dem 16-fach Multiimmersionsobjektiv aufgenommen wurde. Die Beleuchtung erfolgte mit 730 nm Licht. Mit freundlicher Genehmigung von Prof. Gretz, Universität Mannheim.

Manipulieren Sie Ihre Probe mit Konfokaltechnologie

Unser Lichtblattmodul ist mehr als nur eine funktionale Ergänzung zu Ihrem Konfokalmikroskop. STELLARIS und DLS ergänzen sich, um die Möglichkeiten Ihrer Forschung zu erweitern. So können Sie beispielsweise Ihre Proben mit der Konfokaltechnologie bearbeiten (Photomanipulation) und anschließend mit DLS abbilden.

Dazu wechseln Sie einfach in der LAS X Software zwischen Konfokal- und Lichtblattmodus. Auf diese Weise werden Photokonversions- oder Wundexperimente mit anschließenden schonenden Langzeitbeobachtungen einfach und bequem.

Einfache Probenmanipulation

  • Einfacher Zugang zu Ihrer Probe zur Durchführung von medikamentösen Behandlungen
  • Möglichkeit, Ihre Proben mit der Konfokaltechnologie für Photokonversions- und Wundexperimente zu manipulieren, gefolgt von einer sanften und schnellen DLS-Bildgebung
Dieses Beispiel zeigt den Vorteil eines Konfokalmikroskops in Kombination mit DLS. Ein transgener Zebrafisch-Embryo wurde markiert, um Makrophagen sichtbar zu machen, die an Immunreaktionen beteiligt sind. Um ihr Verhalten nach Verwundung zu untersuchen, wurde mit einem konfokalen Laser eine Wunde erzeugt (Pfeil) und anschließend ein Zeitrafferfilm aufgenommen. Das Video zeigt die dynamische Reaktion der aktivierten Zellen, die nun zur Wunde wandern und den Heilungsprozess auslösen. In diesem Fall ermöglicht die Umstellung auf DLS eine schonende Abbildung der lebenden Zellen des Zebrafischs.

Erhöhen Sie die Produktivität Ihrer Lichtblattexperimente

Behalten Sie Ihren Arbeitsablauf und Ihre Probenhandhabung bei.

  • Dank des einzigartigen Twinflect-Designs von DLS können Sie Ihre Proben einfach in Ihren Arbeitsablauf für Lichtblattexperimente einbinden.
  • Gehen Sie von konfokalen zu Lichtblattexperimenten über, ohne dass zusätzliche umständliche Versuchsaufbauten erforderlich sind.
  • Behalten Sie die Probenpräparation bei, mit der Sie vertraut sind
  • Betten Sie mehrere Proben ein und bilden Sie sie mit Multipositionsexperimenten ab.
  • Führen Sie einen Mosaikscan von sehr großen Proben durch, indem Sie DLS in Kombination mit der Tischautomatisierung des Konfokalsystems verwenden.
  • Wechseln Sie einfach zwischen Fluoreszenz- und Weitfeldbild für eine bequeme Probennavigation.
  • Stellen Sie zellulären und organismellen Kontext für fluoreszenz-optische Schnitte bereit, indem Sie den Weitfeldmodus für Bildaufnahmen verwenden.
Hochauflösende Bildgebung großer ganzer Proben: Die Mosaikscan-Option ermöglicht die vollständige Bildgebung großer Proben, wie dem gesamten hier gezeigten Zebrafischembryonen, in hoher Auflösung. Mit freundlicher Genehmigung von Elvire Guiot, IGBMC Imaging Center, Illkirch-Graffenstaden, Frankreich, und Julien Vermot, Imperial College London, Großbritannien.
Hochauflösende Bildgebung großer ganzer Proben: Die Mosaikscan-Option ermöglicht die vollständige Bildgebung großer Proben, wie dem gesamten hier gezeigten Zebrafischembryonen, in hoher Auflösung. Mit freundlicher Genehmigung von Elvire Guiot, IGBMC Imaging Center, Illkirch-Graffenstaden, Frankreich, und Julien Vermot, Imperial College London, Großbritannien.

Am Workflow orientiertes Softwaredesign

Die LAS X Software führt den Nutzer Schritt für Schritt durch die Datenaufnahme und -auswertung. Das am Workflow orientierte Design hilft Ihnen, das Gerät effizienter zu nutzen. Eine komfortable Kalibrierroutine definiert das Lichtblatt präzise.

Beidseitige Ausleuchtung der Probe ergibt sich aus dem Bauprinzip: Jeder der beiden gegenüberliegenden Spiegel des TwinFlect kann vom Scanner angesteuert werden, um Abschattungen zu vermeiden. Für gestochen scharfe Bilder mit großem Sehfeld können Sie die beiden Bilder über die Online- oder die Offline-Fusionsoption des Lichtblatt-Assistenten in der LAS X Software zusammenführen.

Passen Sie LAS X mit zusätzlichen Softwarepaketen an Ihre Bedürfnisse an. Das LAS X 3D-Visualisierungsmodul bietet neue Möglichkeiten zur Interaktion mit Ihren 3D-Daten durch intuitives Clipping, schnelle Wiedergabe und Stereoanzeige. Mit Mosaikaufnahmen (Tile Scan) können Sie große Flächen beobachten. Mit Mark & Find-Experimenten können Sie mehrere interessante Bereiche in einem Multipositions-Setup beobachten.

Workflow-orientiertes Softwaredesign der Mikroskopsoftware LAS X
Workflow-orientiertes Softwaredesign der Mikroskopsoftware LAS X

Conduct and document long-term observations

Imaging requires light, but too much light can damage your cells. Light sheet microscopy is the most gentle imaging method to date, as it reduces the overall photodamage from phototoxicity and bleaching. This automatically increases the viability of your specimen.

Particularly developmental biology benefits from light sheet imaging. The combination of low light illumination and high-speed acquisition allows you to follow sensitive, developing organisms like a Drosophila embryo over long periods of time and to understand how tissue and organs form in real time and 3D.

Low phototoxicity and specimen imaging in 3D: Development of Drosophila melanogaster over 6 hours. Probe: Light-sensitive RFP. 3D rendering. 150 µm z stack, 30 sec/stack.
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