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Entdecken Sie die automatisierte Welt der Forschung

Das Leica M205 FA eröffnet eine neue Welt der Forschung in der Fluoreszenz-Mikroskopie, z. B. bei der Arbeit in Sterilbänken.

  • Einfache Abwicklung komplexer Multi-Channel-Abläufe für das Fluoreszenz-Imaging
  • Durchführung anspruchsvoller Experimente mit dem motorisierten Zoom, dem Filterwechsler, dem Fluroescence Intensity Manager (FIM) und der Irisblende
  • Hohes Auflösungsvermögen am Objekttisch: der Scanning-Tisch für das Leica LMT 260 positioniert Ihre Probe im Sub-µm-Bereich und kann Life-Cell-Inkubationsequipment aufnehmen
Das voll automatisierte Fluoreszenz-Stereomikroskop Leica M205 FA
Das voll automatisierte Fluoreszenz-Stereomikroskop Leica M205 FA
Fluorescence stereo microscope image of anesthetized Mediterranean fruit flies recorded with a Leica M205 FA. The flies are expressing RFP (red fluorescent protein).

Leica M205 FCA: halb automatisiert mit manuellem Zoom

Bisher mussten Sie wahrscheinlich immer zwischen zwei verschiedenen Systemen wechseln: ein intuitiv bedienbares System für das schnelle Screening mit einem manuellen Zoom und eine Highend-Lösung, mit der auch die schwächsten Signale in einem Bild erkannt und erfasst werden können. Das Fluoreszenz-Stereomikroskop Leica M205 FCA bringt beide Welten zusammen und kombiniert superschnelles manuelles Screening mit Highend-Imaging-Funktionalität.

Leica M205 FCA Manueller Zoom
Leica M205 FCA Manueller Zoom

Jetzt können Sie alles haben:

  • Erzielen Sie höchst zuverlässige und publizierbare Ergebnisse, da alle Kenngrößen immer automatisch für Sie gespeichert werden
  • Eliminieren Sie Unterbrechungen in Ihrem Workflow mit dem codierten Vierfach-Filterwechsler
  • Verwenden Sie einen Fußschalter für den einfachen Filterwechsel, zum Fokussieren und für die Einstellung der Beleuchtung, so dass immer beide Hände frei sind für das Screening.
Video von c.elegans Pharynx mit mCherry. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Martin Gamerdinger, wissenschaftlicher Projektleiter, Molekularmikrobiologie, Universität Konstanz, Deutschland

Helle Fluoreszenzsignale – immer.

Für die Erkennung von selbst schwächsten Signalen in Ihrer Probe brauchen Sie ein energiereiches Anregungslicht, um ein lichtstarkes Fluorochrom-Signal zu erzeugen.

Das Anregungslicht kann aber Reflexe verursachen, die den schwarzen Hintergrund aufhellen und die Erkennung des Fluoreszenzsignals beeinträchtigen. Mit der TripleBeam-Technologie von Leica wird dieses "Hintergrundrauschen" durch die Verwendung eines dritten optischen Zooms vollständig beseitigt. Damit wird das Fluoreszenz-Anregungslicht von den beiden Beobachtungskanälen getrennt, wodurch die Notwendigkeit eines Dichroitischen Strahlteilers entfällt.

Das Ergebnis ist ein klares und starkes Fluoreszenzsignal vor einem rauschfreien, schwarzen Hintergrund.

Solea senegalensis Nervensystem, Maximalprojektion aus sechs Gesichtsfeldern und 33 z-Ebenen. Parallaxkorrektur und Montage mit LAS-X nach Deconvolution mit Huygens professional. Von Dr. Marco A. Campinho, CCMAR - Centre for Marine Sciences, Universidade do Algarve, Portugal.
Solea senegalensis Nervensystem, Maximalprojektion aus sechs Gesichtsfeldern und 33 z-Ebenen. Parallaxkorrektur und Montage mit LAS-X nach Deconvolution mit Huygens professional. Von Dr. Marco A. Campinho, CCMAR - Centre for Marine Sciences, Universidade do Algarve, Portugal.

Feinste Details in 3D

Sind Sie der Ansicht, dass in der Mikroskopie hohe Auflösung und maximale Tiefenschärfe unvereinbare Gegensätze sind? Wir zeigen Ihnen, dass das nicht so ist! Die FusionOptics-Technologie von Leica Microsystems überwindet die optischen Beschränkungen durch die Nutzung von zwei Strahlengängen für verschiedene Aufgaben:

  • der rechte Kanal liefert ein hochauflösendes Bild mit der größtmöglichen numerischen Apertur
  • der linke Kanal zeigt ein Bild mit einer hohen Tiefenschärfe

Das Ergebnis: Sie erhalten ein Bild mit einem beeindruckenden Detailreichtum und gleichzeitig hoher Tiefenschärfe.

FusionOptics-Technologie von Leica Microsystems
Neuronal cell culture stained with DAPI, beta III Tubulin–Cy2, Nestin-Cy3 (LMS Bioanalytik GmbH, Magdeburg, Germany). Blue indicates the nuclei of the cells, green neurons expressing beta III Tubulin, and red stem cells expressing Nestin. Image was acquired with a M205 FCA stereo microscope, LMT260 x/y stage, DFC3000 G microscope camera and Fluocombi III at 400x.

Mikroskopische Auflösung in Stereo

Feine Details in der Forschung erkennen zu können ist extrem wichtig, insbesondere bei der Arbeit mit kleinen Organismen. Basierend auf der Definition der Auflösungsgrenzen, beschrieben in der ISO 18221, sind mit dem M205 FA und M205 FCA von Leica Auflösungen von 1279 lp/mm bzw. 0,78 µm erreichbar*.

Das 2.0x PlanApo Objektiv ist eine optische Meisterleistung. Es verfügt über eine maximale Apertur von 0.35 – das ist die weltweit höchste numerische Apertur (NA), die bislang mit einem Stereomikroskop erreicht wurde. Das ist kleiner als ein Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Erythrocyten.

*M205 FA, 2x PlanAPO Objektiv, 0.63x Kameraadapter , Kamera DMC4500 mit Vollbildanzeige, 27” Monitor von Apple mit 5K-Auflösung.

Neuronale Zellkultur, gefärbt mit DAPI, beta III Tubulin–Cy2,  Nestin-Cy3 (LMS Bioanalytik GmbH,  Magdeburg, Germany). Blau zeigt die Zellkerne, in Grün sieht man die Neuronen die Beta III Tubulin exprimieren, und in Rot Stammzellen, die Nestin exprimieren. Aufnahme mit Leica M205 FCA Stereo, LMT260 Scanningtisch,  DFC3000 G Kamera und Fluocombi III bei 400x.
Neuronale Zellkultur, gefärbt mit DAPI, beta III Tubulin–Cy2, Nestin-Cy3 (LMS Bioanalytik GmbH, Magdeburg, Germany). Blau zeigt die Zellkerne, in Grün sieht man die Neuronen die Beta III Tubulin exprimieren, und in Rot Stammzellen, die Nestin exprimieren. Aufnahme mit Leica M205 FCA Stereo, LMT260 Scanningtisch, DFC3000 G Kamera und Fluocombi III bei 400x.

Geschwindigkeit zählt – Kodierung hilft

Die Bildkodierung liefert komfortable, reproduzierbare Einstellungen für die schnelle und einfache Dokumentation.

Die integrierte Kodierung überträgt sowohl die Vergrößerung als auch die Position der Irisblende in Echtzeit zur Software. Eine Skalenleiste wird in das Live-Bild eingeblendet und aktualisiert, wenn die Vergrößerung geändert wird. Beim Speichern eines Bildes werden auch alle zugehörigen Einstellungen gespeichert und können bei Bedarf jederzeit abgerufen werden.

  • Kodierte Komponenten sorgen für Benutzerfreundlichkeit und zuverlässige Ergebnisse selbst für ungeschulte Bediener
  • Das Mikroskopsystem ist intelligent mit der Software verknüpft, wodurch Sie Einstellungen ändern können, ohne die Kalibrierung manuell anzupassen
  • Die Durchlichtbasis TL5000 Ergo passt die Apertur automatisch an die Zoom-Stellung an, um den optimalen Kontrast zu erzielen
Zebrafisch, transgene mpx:eGFP Linie: Zeitrafferaufnahme von Neutrophilen Zellen, die in den verletzten Schwanz einwandern. Von Dr. Carl Tucker, The Queen’s Medical Research Institute, University Edinburgh, United Kingdom. In diesem in-vivo Modell kann die Antwort auf Entzündungen in einer Zebrafisch-Linie, die eGFP unter dem neutrophilen-spezifischen myeloperoxidase-Promotor exprimiert, gezeigt werden. "Mit diesem Modell kann man quantitative Daten durch Zählen von fluoreszierenden Zellen oder durch digitale Bildanalyse bekommen". (Renshaw et al Blood 2006) DOI 10.1182/blood-2006-05-024075

2 x CORR Objektiv – schafft Klarheit!

Mit dem Leica PLAN APO 2.0x CORR Objektiv kann der Brechungsindex angepasst werden – so haben Sie selbst dann gestochen scharfe Bilder, wenn sich eine Wassersäule von bis zu 5 mm zwischen Ihrer Probe und dem Objektiv befindet. Das Objektiv ermöglicht die Untersuchung von Proben, als ob kein Wasser vorhanden wäre.

Wer Proben in wässriger Lösung bei hoher Vergrößerung betrachtet, kennt den Effekt: Die Strukturen werden unscharf. Das liegt am unterschiedlichen Brechungsindex von Luft (Index = 1) und Wasser (Index = 1.3). Möglicherweise interessante oder wichtige Strukturen könnten durch sphärische Aberrationen fehlinterpretiert werden. Diese sphärischen Aberrationen können auftreten, da reguläre Objektive für die Beobachtung von Proben konzipiert sind, die von Luft umgeben sind.

Video einer Zebrafisch-Larve in Wasser, die GFP exprimiert. Beide Videos wurden mit einem M165 FC und einem 2x Plan-APO Objektiv aufgenommen. Links wurde ein 2x PlanAPO ohne Korrektur verwendet, rechts ein 2x Plan-APO mit Korrekturring für bis zu 5 mm Wasser. In beiden Videos kann man das Zebrafischherz schlagen sehen. Das rechte Video ohne Korr-Objektiv sieht vergleichsweise unscharf aus. Mit einem Korrigierten Objektiv sieht man mehr Details. Freundlicherweise zur Verfüguing gestellt von M. J. Hamm und W. Herzog, Angiogenese-Labor, Max Planck Institut für Molekulare Biomedizin und Westfälische Wilhelms Universät in Münster, Deutschland

Erkunden Sie die LAS X Software für Life Sciences

LAS X ist die Software-Plattform für alle Mikroskoplösungen von Leica. Führen Sie komplexe Fluoreszenz-Experimente einfach und reibungslos durch. LAS X führt Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Analyse-Workflow.

  • Live-Datamode: entwerfen Sie komplexe Experimentabläufe und kontrollieren Sie Inkubationsbedingungen.
  • Erweiterte Tiefenschärfe (EDOF)
  • Erstellen Sie große Übersichtsbilder, kombinieren Sie deconvulierte Z-Stacks mit XY-Stitching

LAS X Life Science

Mit LAS X können Sie Experimente vorbereiten, durchführen und die Ergebnisse analysieren. Die Verwendung einer einzigen Plattform für diese Aufgaben spart Ihnen Zeit und trägt dazu bei, zuverlässige Ergebnisse zu erzielen.
Mit LAS X können Sie Experimente vorbereiten, durchführen und die Ergebnisse analysieren. Die Verwendung einer einzigen Plattform für diese Aufgaben spart Ihnen Zeit und trägt dazu bei, zuverlässige Ergebnisse zu erzielen.
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