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Flexibel forschen

Gewinnen Sie Erkenntnisse für die Fehleranalyse und F&E-Anwendungen mit einer vielseitigen Lösung, dem DVM6.

Untersuchen Sie verschiedene Proben ohne Unterbrechung

Wechseln Sie einfach und schnell von Makro zu Mikro: Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Probe und sehen Sie dank des 16-fachen Zoombereichs und der drei parfokalen PlanApo-Objektive schnell feine Details. Sehen Sie Details von nur 0,4 Mikrometern.

Eine Reihe von Anwendungsbildern, die mit Objektiven niedriger, mittlerer und hoher Vergrößerung aufgenommen wurden.

Finden Sie das Objektiv, das Ihren Anforderungen am besten entspricht

Objektiv mit niedriger Vergrößerung: Ideal geeignet für große Übersichten, um einfach interessante Bereiche auf Ihrer Probe zu finden. Es bietet ein maximales Sichtfeld (FOV) von 43,75 mm, einen großen Arbeitsabstand von bis zu 60 mm und bis zu 190-fache Vergrößerungen.

Objektiv mit mittlerer Vergrößerung: Gewinnen Sie schnell und einfach mehr Einblicke bei Ihrer täglichen Arbeit. Es verfügt über ein maximales Sichtfeld von 12,55 mm, einen komfortablen Arbeitsabstand bis 33 mm und einen Vergrößerungsbereich von 46- bis 675-fach.

Objektiv mit hoher Vergrößerung: Sehen Sie feinere Details Ihrer Probe bis hinunter auf 425 nm. Es hat ein maximales Sichtfeld von 3,60 mm und eine bis zu 2.350-fache Vergrößerung.

Anpassungsfähiges Setup für unterschiedliche Proben

Finden Sie die Lösung, die am besten zu Ihrer Anwendung und Ihrem Budget passt. Es stehen verschiedene DVM6-Konfigurationen zur Verfügung.

Verschiedene DVM6-Konfigurationen

Wenn Ihre Probe für die Standardkonfigurationen des DVM6 zu groß oder sperrig ist, bietet Ihnen das modulare DVM6 M mehr Flexibilität für eine Vielzahl von Anwendungen.

Mit einem speziellen Schnittstellenadapter kann das DVM6 M Zoommodul mit ausgewählten Tischen der Stereomikroskope der Leica M Serie für große (max. Verfahrbereich: 150 x 100 mm) und hohe (bis 340 mm) Proben genutzt werden.

DVM6 mit dem Objektiv mit niedriger Vergrößerung, 420-mm-Säule und XL-Universalgrundplatte.
DVM6 mit dem Objektiv mit niedriger Vergrößerung, 420-mm-Säule und XL-Universalgrundplatte.

Verborgene Details sichtbar machen

Proben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten

Mit der Neigungsfunktion des DVM6 können Sie Ihre Probe aus Winkeln von -60° bis +60° betrachten. Diese Funktion hilft Ihnen, sonst schwer zu findende Details zu sehen.

Untersuchen Sie die Probe aus verschiedenen Perspektiven, indem Sie den Objekttisch drehen und bewegen, um einen beliebigen Punkt innerhalb eines Verfahrbereichs von 70 mm x 50 mm zu erreichen.

Mehr von der Probenstruktur sehen

Machen Sie mehr Details sichtbar, indem Sie Beleuchtungsoptionen und Kontraste auf verschiedene Weise kombinieren.

  • Betrachten Sie Proben mit strukturierter Oberfläche mit einem oder allen vier Segmenten der Ringlichtbeleuchtung (RL).
  • Visualisieren Sie flache, reflektierende Proben mit der koaxialen Beleuchtung (CXI).
  • Erkunden Sie schwer einsehbare Regionen, z. B. Löcher und transparente Materialien, mit der Durchlichtbeleuchtung (BLI).
  • Reduzieren Sie eine mögliche Blendung auf reflektierenden Proben, wie z. B. polierten Metalloberflächen, mit dem Diffusoradapter.
  • Identifizieren Sie Verunreinigungen aufgrund ihrer abweichenden Materialeigenschaften mit dem Polarisationsadapter.
1: Aufgenommen mit einem Objektiv mit geringer Vergrößerung bei 10-fachem Zoom. Ohne BLI/mit BLI
2: Aufgenommen mit einem Objektiv mit mittlerer Vergrößerung bei 1-fachem Zoom. Ringlichtbeleuchtung/Diffusoradapter/Polarisationsadapter
1: Aufgenommen mit einem Objektiv mit geringer Vergrößerung bei 10-fachem Zoom. Ohne BLI/mit BLI
2: Aufgenommen mit einem Objektiv mit mittlerer Vergrößerung bei 1-fachem Zoom. Ringlichtbeleuchtung/Diffusoradapter/Polarisationsadapter

Schnelle und einfache Untersuchung Ihrer Proben

Konzentrieren Sie sich dank einer komfortablen Bedienung auf Ihre Arbeit.

Einfach scharfe Bilder aufnehmen

Jeder Anwender kann einfach hochwertige Bilder erstellen.

Beginnen Sie sofort mit der Untersuchung Ihrer Probe, indem Sie den Autofokus des DVM6 nutzen. Durch den kontinuierlichen Autofokus bleibt die Probe auch während der Bewegung scharf. Dies ist besonders nützlich, wenn Probenbereiche mit unterschiedlichen Höhen vorhanden sind.

Wechseln Sie einfach auf ein anderes Objektiv, um die Vergrößerung zu ändern, sobald die Grenzen des Zoombereichs erreicht sind. Es ist kein Neufokussieren erforderlich – die Probe bleibt mit den parfokalen Objektiven im Fokus.

Durch den kontinuierlichen Autofokus bleibt die Probe auch während der Bewegung scharf.
Durch den kontinuierlichen Autofokus bleibt die Probe auch während der Bewegung scharf.

Das System kann mit einer Hand bedient werden

Objektivwechsel: Plug & see

Selbst ein Objektivwechsel unterbricht Ihre Arbeit nicht, denn er lässt sich leicht mit einer Hand durchführen.

Einfaches Neigen

Wechseln Sie schnell die Perspektive, wenn Sie Ihre Proben abbilden. Das Neigen kann mit nur einer Hand durchgeführt werden, da es keinen gesonderten Mechanismus zum Ent- und Verriegeln gibt. Auch während des Neigens bleibt die Probe immer im Fokus, da die Neigungsachse auf den Fokuspunkt ausgerichtet ist.

Das Neigen kann mit nur einer Hand durchgeführt werden, da es keinen gesonderten Mechanismus zum Ent- und Verriegeln gibt.
Das Neigen kann mit nur einer Hand durchgeführt werden, da es keinen gesonderten Mechanismus zum Ent- und Verriegeln gibt.

Verlässliche Ergebnisse

Verbessern Sie die Zuverlässigkeit der Ergebnisse durch reproduzierbare Aufnahmebedingungen.

Sie können ein Bild vollständig reproduzieren, da alle Systemeinstellungen mit den Bilddaten gespeichert und abgerufen werden können. Dies hilft Ihnen, zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, wenn Sie viele gleichartige Aufgaben für die Fehleranalyse sowie Forschung und Entwicklung ausführen.

Falls Ihr Mikroskop von mehreren Bedienern verwendet wird, sorgen die codierten Funktionen dafür, dass jeder Benutzer vergleichbare Ergebnisse erzielt. Zusätzlich können Sie die Zuverlässigkeit Ihrer erfassten Bilder überprüfen.

Die Objektive werden von einem Sensor erkannt und zusammen mit den wichtigen Mikroskopdaten kodiert. Es ist nicht notwendig, während des Betriebs manuell die Art des Objektivs anzugeben, was Ihnen Zeit und Mühe spart.

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