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Optimierte visuelle Inspektion dank einheitlicher Benutzeroberfläche über Arbeitsabläufe und Instrumente hinweg

Neue Ivesta 3 Stereomikroskope und Flexacam Kameras erweitern das Portfolio auf Basis der Enersight Softwareplattform.

26. Juni 2023, Wetzlar, Deutschland – Leica Microsystems, ein führender Anbieter von Mikroskopie und wissenschaftlichen Instrumenten, erweitert sein Portfolio für die visuelle Inspektion um neue Lösungen, die auf der Softwareplattform Enersight aufbauen. Die neuen Ivesta 3 Greenough Stereomikroskope unterstützen Anwender effiziente Inspektionen durchzuführen. Die Benutzer können schnell von der Übersicht der Probe zur Betrachtung der feinen Details wechseln. Dank FusionOptics sind weniger Fokusänderungen des Mikroskops während der Inspektion erforderlich. Ebenfalls neu im Portfolio sind die Mikroskopkameras Flexacam c5 und i5. Sie liefern gestochen scharfe, klare Bilder, die feinste Details mit präzisen Farben zeigen. Da sowohl die neuen Mikroskope als auch die Kameras mit der Software Enersight arbeiten, können Anwender erleichtert in einheitlicher Weise Vergleichen, Messen und Daten teilen.

"Für die visuelle Inspektion haben Anwender jetzt noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Auswahl einer Lösung aus unserem Portfolio, welches mit einer einheitlichen Softwareplattform betrieben wird. Hersteller und Zulieferer in der Industrie haben die Möglichkeit, ihre Arbeitsabläufe und Prozesse weiter zu optimieren", sagt James O'Brien, Vice President Life Sciences and Applied Solutions, Leica Microsystems. "In Zeiten des Fachkräftemangels können sich Hersteller und Zulieferer mit unseren Inspektionslösungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dank der einheitlichen und leicht zu bedienende Benutzeroberfläche von Enersight können sich Mitarbeiter unabhängig von der Betriebsart in die Nutzung einarbeiten, wodurch der Zeitaufwand für Schulung und Betreuung verringert wird."

Die Ivesta 3 Greenough Stereomikroskope wurden entwickelt, um die Inspektion und Nacharbeit zu optimieren. Für Aufgaben, die eine 3D-Ansicht der Probe erfordern, bieten die Okulare der Mikroskope dank FusionOptics eine optimale 3D-Wahrnehmung. Der große Arbeitsabstand von 122 mm erleichtert zudem die Handhabung der Proben unter dem Mikroskop. Die Benutzer müssen weniger Zeit für das Nachfokussieren des Mikroskops aufwenden und haben mehr Zeit für die eigentliche Arbeit. Die kodierte Optik erleichtert die Einhaltung von Standardverfahren, sodass Ivesta 3 Anwender Ergebnisse erhalten, auf die sie sich verlassen können. Bei Verwendung einer Digitalkamera mit schneller Live-Bild-Anzeige können die Ergebnisse effizient dokumentiert und mit anderen besprochen werden. Für Anwender, die keine Kamera benötigen, bietet die Ivesta 3-Reihe auch eine analoge Option. 

Mit den Flexacam c5- und i5-Mikroskopkameras erhalten Anwender detaillierte Informationen über Proben, da die Bilder scharf und farbgetreu sind. Beide Kameraoptionen ermöglichen ein flexibles Arbeiten und erleichtern Teamentscheidungen. Die Flexacam i5 wird zwischen dem Optikträger und dem Binokulartubus des Mikroskops eingesetzt. Die Flexacam c5 wird mit einem C-Mount-Adapter montiert. Mit diesem Standardadapter kann die Kamera auch an andere Mikroskopen nachgerüstet werden, wo dann ebenfalls die Enersight Softwareplattform genutzt werden kann.

Die Enersight Softwareplattform selbst wurde um neue Funktionen erweitert. Sie ist jetzt nicht nur für die Bildschirmanzeige und für mobile Geräte verfügbar, sondern auch für Desktop Computer. Die Benutzer haben die Möglichkeit, noch mehr Softwarefunktionen für optimales Speichern von Bildern und zur Messung zu nutzen. Da Enersight das gesamte Portfolio der visuellen Inspektion unterstützt, ist es nicht erforderlich, während des gesamten Arbeitsablaufs zwischen Arbeitsstationen mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen zu wechseln.

Neben den neuen Ivesta 3 Mikroskopen und Flexacam Kameras umfassen die von Enersight unterstützen Lösungen auch das Digitalmikroskop Emspira 3 sowie Stereo- und Lichtmikroskope.
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Über Leica Microsystems
Leica Microsystems entwickelt und produziert Mikroskope und wissenschaftliche Instrumente für die Analyse von Mikro- und Nanostrukturen. Schon seit den Anfängen der Geschichte der Firma als Familienunternehmen im 19. Jahrhundert werden die Geräte für ihre optische Präzision und innovative Technologie geschätzt. Das Unternehmen gehört in den Geschäftsfeldern der klassischen Lichtmikroskopie und Stereomikroskopie, Digitalmikroskopie, Konfokalmikroskopie und damit verbundenen Bildgebungssystemen, Probenpräparation für die Elektronenmikroskopie und Operationsmikroskopen zu den Marktführern.

Leica Microsystems hat weltweit sechs größere Betriebsstätten und Entwicklungszentren. Das Unternehmen verfügt über Vertretungen in über 100 Ländern, Vertriebs- und Servicegesellschaften in 20 Ländern und ein internationales Netz an Vertriebspartnern. Sitz des Unternehmens ist Wetzlar, Deutschland.

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