Fundierte Entscheidungen in der Zebrafisch-Forschung
Für optimale Ergebnisse während der Bewertung, Sortierung, Manipulation und Bildgebung von Modellorganismen ist es entscheidend feine Details und Strukturen genauestens zu erkennen. Das bildet die Grundlage für richtige Entscheidungen und weitere Forschungsschritte.
Forscher auf der ganzen Welt vertrauen auf Stereomikroskope und Durchlichtbasen von Leica, die für ihre herausragende Optik und ausgezeichnete Auflösung bekannt sind.
Das Fundament für verlässliche Entscheidungen: Hohe Auflösung, Farbtreue und optimale Kontraste.
Kontaktieren Sie uns gerne für eine Demoanfrage oder für Fragen an die Leica-Experten zu unseren Mikroskoplösungen in der Zebrafisch-Forschung.
Grundlagen für korrektes Bewerten und Sortieren (Screening & Sorting)
Finden Sie es schwierig feinste Pigmente und strukturelle Unterschiede bei Ihren Zebrafischen auszumachen? Die Erkennung des richtigen Phänotyps ist entscheidend und kann eine Herausforderung sein.
Mit den Zebrafisch-Lösungen von Leica erkennen Sie sofort mehr Details. Ein Blick genügt, denn schon bei geringer Vergrößerung zeigen sich feinste Strukturen und mehr Farben. So erhalten Sie klare Einsicht in das Nervensystem, das Herz, die Blutgefäße und die Pigmentierung.
Optimieren Sie Ihre Arbeit durch
- einfache Auswahl des perfekten Kontrasts
- homogener Kontrast über das gesamte Sichtfeld
- einheitlicher Kontrast über den gesamten Zoombereich ohne Nachjustieren
Für die effektive Bewertung und Sortierung von C. elegans empfiehlt Leica die Screening-Lösung M165 C mit der TL3000 Ergo.
Faszinierende Informationen durch unterschiedliche Kontrastoptionen
Entdecken Sie das komplette Farbspektrum Ihrer Färbung mit speziell entwickelten LEDs in den Durchlichtbasen von Leica.
- Färbung bewerten und realistische Farben im Hellfeld darstellen
- Innere Strukturen mit Rottermann-Kontrast untersuchen
- Erforschung kleinster Details mit Dunkelfeld-Beleuchtung
Fluoreszenz-Screening: keine Überdeckung von Signalen durch Hintergrundrauschen
Das Erkennen von xFP-Fusionsproteinen kann sehr schwierig sein. Die Herausforderung besteht darin, das Expressionsniveau physiologisch niedrig zu halten, um realistische Proteinwerte zu erhalten. Darum sind die Signale schwach und schwer zu erkennen.
In dieser Situation sollte Ihr Mikroskop nicht gegen Sie arbeiten. Was aber oft der Fall ist aufgrund von Autofluoreszenz verursacht durch Linsenklebstoff, eingesetztes Glas oder die LEDs der verwendeten Basis.
Wir lösen diese Probleme durch
- einen separaten Anregungskanal bei unseren Fluoreszenz-Stereomikroskopen, auch als Triple Beam bekannt
- einen Spezialspiegel in unseren Screening-Basen, der keine Autofluoreszenz zulässt
- Verstellbare Klappen, die die LED in der automatisierten Basis abdecken, um Autofluoreszenz während der Bildgebung zu blockieren
Das führt zu einem klaren, starken Fluoreszenzsignal vor einem rauschfreien, schwarzen Hintergrund.
Einfache Probenmanipulation
Stereomikroskope von Leica ermöglichen eine einfache Orientierung in 3D. Dadurch ist sichergestellt, dass Sie genau sehen, wo Ihre Werkzeuge sind, und nicht versehentlich Ihren Modellorganismus verletzen.
Unsere Zebrafisch-Lösungen ermöglichen
- einfache Manipulation mit natürlicher Hand-Auge-Koordination
- präzises Setzen von Injektionen und Läsionen
- ideale Positionierung der Probe für die Bildgebung
Der perfekte Abschluss: Publizierbare Ergebnisse
Die funktionelle Bildgebung ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Labor. Voll automatisierte Fluo-Stereomikroskope, wie das M205 FA von Leica, verhelfen Ihnen zu guten Bildern.
Arbeiten Sie softwarebasiert zur automatischen Steuerung von:
- Fluoreszenzlicht, Filter und Shutter
- Durchlichtkontrast
- x/y/z-Positionen
- Kamera
- Vergrößerung
- Umgebung
Mit der vollständig automatisierten Durchlichtbasis TL5000 Ergo von Leica kommen Ihre Fische bei der funktionellen Bildgebung optimal zur Geltung. Sie liefert die höchste NA von 0,9 und passt die Apertur automatisch an den Zoom an, um Streulicht zu vermeiden.