Konfokalmikroskope

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Konfokalmikroskope

Unsere Konfokalmikroskope für die biomedizinische Spitzenforschung bieten bildgebende Präzision für subzelluläre Strukturen und dynamische Prozesse.

Konfokalmikroskope

Konfokale Mikroskope von Leica sind Partner in der biomedizinischen Spitzenforschung und liefern Daten aus dem Nanobereich für integrierte Analysetechniken.

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Das Wissensportal von Leica Microsystems bietet Ihnen Wissens- und Lehrmaterial zu den Themen der Mikroskopie. Die Inhalte sind so konzipiert, dass sie Einsteiger, erfahrene Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen bei ihrem alltäglichen Vorgehen und Experimenten unterstützen.

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STED – Optische Superauflösung

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DIVE – Tiefe In-vivo-Experimente

DIVE und STELLARIS wurden zusammengeführt, um Ihnen die Stärke flexibler Mehrfarben-Multiphoton-Bildgebung zu bieten. Mit 4Tune, einem spektral abstimmbaren Non-Descanned-Detektor, können Sie bis zu vier Detektionsfenster zur gleichzeitigen Abbildung festlegen.

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FALCON – FAst Lifetime CONtrast

Lebenszeit-Messung im Nu: STELLARIS 8 FALCON (FAst Lifetime CONtrast) ist die Zukunft der funktionellen Bildgebung. Nutzen Sie das Potential der Fluoreszenzlebenszeit für Untersuchungen der Zellphysiologie und der Dynamik in lebenden Zellen.

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DLS – Digitales Lichtblattmikroskop

Mit DLS (Digitales Lichtblattmikroskop) profitieren Sie von einem voll konfokalen und bedienerfreundlichen Lichtblattmikroskop, das Ihre Forschung vielseitiger macht.

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Säugetierzellen;  Dunkelblau – Hoechst, Nuclei; magenta – MitoTracker Green, Mitochondria; türkis – Bodipy, Lipidtröpfchen. Zellen freundlicherweise bereitgestellt von Ievgeniia Zagoriy, Mahamid Group, EMBL Heidelberg, Deutschland.

Cryo – Kryo-Bildgebung

STELLARIS Cryo ist ein konfokales Mikroskopsystem, mit dem Sie den relevanten Bereich für die nachfolgende Kryo-Elektronentomographie (CryoET) identifizieren können. STELLARIS Cryo ermöglicht präzises Targeting und gewährleistet zugleich eine exzellente Performance. Außerdem können Sie sich auf Probensicherheit für Ihre Experimente verlassen.

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CRS – Labelfreie Bildgebung

Der Bildkontrast wird durch die charakteristischen intrinsischen Vibrationskontraste der verschiedenen Moleküle in der Probe erzielt. Somit ist keine Färbung der Probe erforderlich, wodurch die Nachteile von farbstoffbasierten Bildgebungsmethoden wie Photobleichen und Färbungsartefakten eliminiert werden.

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Was ist ein Konfokalmikroskop?

Konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie (CLSM) bildet Proben durch optische Schnitte ab. Der Vorteil der konfokalen Bildgebung besteht in einem deutlich stärkeren Kontrast durch die Entfernung von  Fluoreszenzsignalen außerhalb des Fokus. Sie eignet sich gut für die Zeitrafferbildgebung, Fluoreszenz-Lebensdauer-Bildgebungsmikroskopie (FLIM), Fluoreszenz-Erholung nach Photobleiche (FRAP), Förster-Resonanz-Energie-Transfer (FRET) und Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie ( FCS ).

Wofür werden Konfokalmikroskope verwendet?

Konfokalmikroskope werden häufig zur Visualisierung und Analyse von subzellulären Strukturen und Biomolekülen wie Proteinen in festen und lebenden Proben verwendet. Mehr über Anwendungen, bei denen Konfokalmikroskopie eingesetzt wird, erfahren Sie im Science Lab, dem Mikroskopie-Wissensportal von Leica Microsystems.

Wann wurde das Konfokalmikroskop erfunden?

1957 meldete Marvin Minsky ein Patent an, das erstmals eine Beschreibung eines funktionierenden Konfokalmikroskops enthielt, aber von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend ignoriert wurde. Fortschritte in der Laser- und Detektortechnologie verbesserten diese Methode im Laufe der Jahre erheblich. Die Konfokalmikroskopie wurde in den 1980er Jahren zu einer allgemein anerkannten und beliebten Untersuchungsmethode.

Konfokalmikroskope

Die Konfokalmikroskope von Leica Microsystems sind sowohl Partner der biomedizinischen Spitzenforschung, als auch für Oberflächenanalyse in Materialwissenschaft. Mit unseren Lösungen lassen sich subzelluläre Strukturen und dynamische Prozesse noch präziser dreidimensional abbilden und exakt untersuchen.

Häufig gestellte Fragen Konfokalmikroskope

Zur Vorbereitung für die Kryokonfokalmikroskopie werden Proben mit Flüssigstickstoff oder anderen Kryogenen schnell auf niedrige Temperaturen (typischerweise unter -150 °C) eingefroren. Das kryogene Einfrieren trägt zum Schutz der strukturellen Integrität der Proben bei und verhindert die Bildung von Eiskristallen. Die Kryoumgebung stabilisiert die Proben und bewahrt die nativen Strukturen, reduziert das Photobleaching und die Phototoxizität und ermöglicht die Bildgebung hydratisierter Proben ohne Dehydrierung oder Fixierung. Die Kryo-Konfokalmikroskopie kann für korrelative Studien (CLEM) mit der Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM) kombiniert werden. Cryo CLEM ermöglicht die detaillierte Visualisierung und Analyse von Proben in einem beinahe-nativen Zustand und liefert wertvolle Einblicke in die Organisation und Ultrastruktur von Proteinen und Makromolekülen.

Biowissenschaften

Die Life Science Division von Leica Microsystems erfüllt die Bildgebungsanforderungen der Wissenschaft mit höchster Innovationsfähigkeit und technischem Know-how für die Visualisierung, Messung und Analyse von Mikrostrukturen.

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Mosaikbild eines Mausembryos

Hochauflösendes Mosaikbild eines Mausembryos aus 722 Kacheln mit 190 Megapixeln. FLIM-Daten mit vier charakteristischen, farbcodierten Fluoreszenzlebenszeiten. Aufnahmedauer 1:23 Std. Analyse: 1:00 Std.

STELLARIS FALCON

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