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Alexander Ernst , Dr.

Alexander Ernst

Alexander Ernst erwarb 2016 seinen Master in Zellbiologie und Bioinformatik an der Technischen Universität Braunschweig, Deutschland. Er untersuchte die Rolle des Zytoskeletts bei der neuronalen Migration mittels konfokaler Bildgebung in vivo in der Gruppe von Prof. Reinhard Köster. Im selben Jahr wechselte er an das Institut für Anatomie der Universität Bern und begann ein spezialisiertes Doktorandenprogramm für modernste Mikroskopie an der Universität Bern. In seiner Doktorarbeit, die er in der Gruppe von Prof. Nadia Mercader durchführte, untersuchte er die Entwicklung des Herzens im Zebrafisch mittels Live-Imaging unter Verwendung von konfokaler und Lichtblattmikroskopie. Für seine Arbeit erhielt er den Preis für die beste Doktorarbeit der Schweizerischen Gesellschaft für Anatomie. Nach Abschluss seiner Promotion im Jahr 2020 nahm er an einem Projekt teil, das die Rolle von Covid-19 auf das kardiovaskuläre System untersuchte, und führte ein Wirkstoffscreening mit Zebrafischembryonen durch, wobei er automatisierte Mikroskopie und Deep Learning-basierte Bildanalyse einsetzte. Seit Juli 2021 unterstützt er Mikroskopie- und Bildanalyseanwendungen am Institut für Anatomie in Bern, Schweiz.

Wt1b-positive myocardial cell adopting an epicardial cell morphology.

Wt1 Genes Can Induce a Cardiomyocyte to Epicardial-like Cell Fate Transition

From this study, it was concluded that Wt1 plays a yet undescribed role for cardiomyocyte differentiation by repressing chromatin opening at specific genomic loci and that sustained ectopic expression…
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